Fidel in Anzug

März 2020

Vom Noma-Kind zum Präsidenten der NOMA-HILFE-SCHWEIZ

1994 brachte eine verzweifelte Grossmutter ihren abgemagerten dreijährigen Enkel zu Dr. Zala ins Spital von Ouahigouya. Das Gesicht des kleinen Fidel war so schwer von Noma angegriffen, dass ihn Dr. Zala nicht vor Ort operieren konnte. Der Junge wurde nach Genf gebracht, dort erfolgreich behandelt und später adoptiert.

Heute ist fidel Strub erwachsen und engagiert sich im Kampf gegen Noma. Im Laufe des Jahres wird er den Präsidenten des Vereins NOMA-HILFE-SCHWEIZ, Peter Junker, ablösen.

Seine ganze Geschichte (pdf)

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