November 2017
Daniel aus Kamerun braucht unsere Hilfe
Die Krankheit Noma zerfrass Daniel in seiner Kindheit seine Kieferknochen und -muskeln, so dass er den Mund nicht öffnen kann und kaum essen oder sprechen kann (sog. Kieferklemme). Daher werden drei bis vier grosse Operationen im HUG (Universitätsspitäler Genf) nötig sein, bevor er wieder nach Hause reisen kann. Wie alle jungen Nomapatienten wird er in Massongex wohnen und von Terre des Hommes Valais und Sentinelles betreut werden.
Daniel wurde im April 2017 von den kamerunischen Freunden der Schweizer NGO ASHIA entdeckt, die ihn nach Rückkehr nach Kamerun weiter betreuen. Selbstverständlich arbeiten alle beteiligten Institute gratis für den Patienten - NOMA-HILFE-SCHWEIZ übernimmt sämtliche restlichen anfallenden Kosten (v.a. Reisekosten und Unterkunft in der Schweiz).